Dieses Hauptfahrwerk wäre für die Variante 152/II vorgesehen gewesen. Bei dieser Variante wurde das Fahrwerk hinter den Triebwerken in eine Gondel eingezogen. Interessantes Detail: Die Reifen waren vom Hersteller Dunlop...sie mussten also gegen harte Devisen im Westen eingekauft werden.
Dresden / Verkehrsmuseum / 20.07.2024
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen